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Mobile ist auch für Deinen Shop elementar wichtig. Jörg Dennis Krüger erklärt, weshalb!
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TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS
Herzlich willkommen zum Conversion-Hacking Podcast.
Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein Wachhund gerade richtig gesagt hat, ja ich bin der Conversion-Hacker und als Conversionen-Hacker muss ich sagen, ist ein Thema immer interessanter geworden in letzter Zeit.
Und das ist einfach das Thema Mobile. Die Welt lebt am Handy. Es ist unfassbar wie die Zugriffszahlen von Mobilgeräten gestiegen sind in letzter Zeit. Vor einiger Zeit, da hat man mobil, noch keine Ahnung, als irgendwie, ja als wichtig gesehen.
Ist noch gar nicht so lange her, wo alle ihre Websites und Online-Shops unbedingt responsive umgestellt haben, damit’s auf allen Devices geht. Aber dass da jetzt wirklich diese mobile Revolution gekommen ist, das ist doch irgendwie, überraschend vielleicht nicht, aber irgendwie neu. Ich bin allerdings überrascht wie viele dann doch tatsächlich davon überrascht sind.
Ich sehe so viele Online-Shops die sind dann zwar responsive, ja da hat man dann mobile irgendwie ein Haken dran, aber dass die jetzt so wirklich mobil tauglich werden, das sieht man dann irgendwie dann doch leider relativ häufig dass das nicht der Fall ist. Und guckt mal jemand in die Webanalyse.
Ich bin echt überrascht immer wieder, also im b2c Segment. Im b2c ist das ein bisschen anders. Aber wie stark doch die mobile Quoten im b2c Segment angestiegen sind. Wir reden da, bei Online-Shops über Zugriffs Quoten von 70, 80 Prozent von mobile Besucher. Und wenn ich meine Kunden zum Teil über Facebook und Instagram und so weiter akquiriere, dann sind die Zahlen meistens noch viel höher weil Facebook und Instagram wahnsinnig viele mobile nutzer haben.
Und wenn da jemand auf eine Anzeige klickt oder auf den Post klickt und so weiter, ja dann kommt er halt auch mit dem device, mit dem Smartphone auf die Website und dann muss da dann auch entsprechend abgeholt werden und muss da auch vielleicht konvertieren können. Und da bin ich dann doch überrascht und ich verstehe es auch nicht, warum ganz viele ihre Websites immer noch am großen Screen planen. Denn der große Screen, den haben wir vor allem in den Agenturen die online affinen Leute haben große Screens.
In den IT-Abteilungen sind große Screens aber bei den Nutzern sind die Screens ja eigentlich ein bisschen kleiner geworden. Und wenn ich da dann einfach Mobile nicht überzeugen kann, weil irgendwas nicht klappt, Check outs, großes Problem mobile, dann bin ich wirklich hintendran. Und mobil ist ja wirklich ein bisschen mehr als einfach nur die Seite responsive anzuzeigen. Und ich finde den Weg von Mobile auf eine Desktop Ansicht viel einfacher, als von Desktop auf eine mobile Ansicht optimieren. Das heißt, wenn man wirklich eine mobile Seite baut und sich auf die wesentlichen Sachen konzentriert, dann kann man da einfach ja, genau das machen. Sich auf die wesentlichen Sachen konzentrieren.
Um das geht’s ja und dann kann man im nächsten Schritt schauen wie das Ganze auf dem Desktop aussehen soll. Dann macht man am besten nicht den Fehler und macht die Elemente einfach alle nur riesig, denn das hilft ja auch keinem. Es muss schon irgendwie auch Hand und Fuß sein. Man kann Elemente auch nebeneinander anzeigen Man muss sie nicht alle vergrößern und untereinander anzeigen. Aber wie gesagt: Mobile ist so wahnsinnig wichtig und es muss einfach funktionieren und zwar der gesamte Prozess und auch die Kleinigkeiten.
Mobile ist ja noch von der Haptik her, es ist ja wirklich haptisch. Ich hab’s in der Hand. Ich beweg das mit meinem Daumen und so weiter.Und da muss es von der Haptik her einfach auch stimmen. Also Wie sind Formulare auszufüllen, klappt das, klappt das in den richtigen Elementen auf? Funktioniert das mit Android und iOS das die Felder ordentlich ausgefüllt werden. Im Safari wie im Chrome beispielsweise. Werden Passwörter ordentlich gespeichert? Fühlt sich das gut an? komme ich am Handy wirklich gut durch?
Beispielsweise auch indem eine Seite automatisch ein bisschen weiter scrollt wenn ich sie ausgefüllt habe am Handy. Es ist so schwer so ein Formularfeld einfach nur weiter zu scrollen am Handy, ist so ein bisschen nervig. Das macht die Seite lieber selber. Oder auch wenn es darum geht wo die Tastatur angezeigt wird muss das Formular entsprechend durchdacht sein. Und wenn dann irgendwas aufpoppt im Formular dann muss das halt so gemacht sein, dass das Betriebssystem das versteht oder dass ich irgendwie das Pull down trotzdem bedienen kann mit dem Daumen und ähnliches. Damit ich da wirklich flüssig durchkommen.
Und spätestens im Check out sind die meisten Seiten doch einfach dann wieder komplett auf den Desktop fokussiert, was sie vielleicht sogar verstehen kann weil ganz häufig halt gesagt wurde: Naja die Leute recherchieren halt mobile. Aber wenn sie kaufen wollen, dann gehen sie halt doch an den PC und bestellen da. Und lange stimmte das auch. Mittlerweile muss ich sagen, auch ich, der eigentlich nie so ein großer mobil Verfechter war mache unfassbar viel am iPhone, unfassbar viel am Telefon. Und die Displays sind größer geworden, auch außerhalb der iPhone-Welt die Android displays sind größer geworden, besser bedienbar geworden und sowas.
Oder dass da einfach auch viel nur noch mobil gemacht wird, und man merkt es zum Beispiel in der Bankenwelt, wie dann sowas wie ein N26 sich auf einmal dadurch, dass es einfach alles an der App anbietet an den Banken vorbeiziehen kann, weil die Sparkassen und so weiter in ihrer ganzen Sicherheitswahn-Geschichte nicht einmal angefangen haben ordentliche Handy-Apps zu entwickeln. Ja gut. Lange Rede kurzer Sinn, alles muss funktionieren und es muss wirklich funktionieren und das ist manchmal gar nicht so aufwändig. Wenn ich einfach viel weglassen kann. Aber Mobile muss einfach laufen. Und das ist auch bei Landingpages genauso wichtig wie bei einem Online-Shop. Es muss einfach funktionieren.
Also hab ich hier im Prinzip 6 Minuten darüber gelabert, das einfach mobil funktionieren muss das man einfach mobil beachten muss. Und ganz ehrlich, ich glaube ich hätte auch gerne 60 Minuten darüber geredet denn ich habe einfach keine Lust mehr Websites, Landing Pages, Online-Shops zu sehen die einfach mobile so unfassbar schlecht aufgestellt sind.
Und darum wirklich, bitte ins Gehirn tätowieren: Mobile first! Google predigt das, alle predigen das und es ist elementar wichtig. Und wenn ich dann irgendwie Shops konzipiere, mir Websites angucke irgendwas. Dann muss das Haupt device einfach das Handy sein und das geht übrigens auch am PC. Ganz einfach in Chrome, rechte Maustaste: untersuchen. Dann gibt’s da so einen lustigen Knopf da sind so zwei kleine Bildschirme im Prinzip drauf, sieht so ein bisschen aus wie Handy im Portrait und im Landscape Mode,da klicke ich drauf und dann kann ich in dem Fenster auswählen was Chrome jetzt als Preview device nehmen soll.
Will ich halt ein iPhone X oder geb’ meine Größe so ein, oder was weiß ich. Ich nehme vielleicht kein iPhone Plus das ist nämlich schon relativ groß. Also lieber ein iPhone X, um eine mittlere Größe zu haben. Und sehe mir dann mal die Seite auch am Desktop an wie sie mobil aussehen wird. Manchmal F5 drücken dann auch vorher, bevor ich meine Meinung bilde. Weil natürlich manchmal JavaScript und so weiter, dann erst nochmal neu laden wenn sie die Bildschirmgröße richtig kennen und sowas. Und dann sehe ich auch wie das funktioniert.
Und ganz ehrlich, ich möchte, wenn ich mir zukünftig, mir Websites zeigen lasse immer sehen dass jemand am Desktop schön in die mobile Ansicht springt und das als erstes zeigt. Denn nur dann denkt man wirklich aus Nutzerperspektive. Und das ist ja eigentlich das was ich in den letzten mittlerweile 8 Minuten erzählt habe. Es geht um die Nutzerperspektive. Ist doch vollkommen Bumms ob der, oder was wir für ein Device wir benutzen und was das wichtige device ist. Wichtig ist, dass es das ist was der Nutzer verwendet. Und das sind jetzt nunmal Smartphones. Vielleicht sind als nächstes dann wirklich Alexa und so weiter sprach devices, die sehe ich im E-commerce jetzt noch nicht so.
Aber Mobile Devices müssen jetzt wirklich von jedem unterstützt werden. Das ist da wo der Nutzer ist. Also Hausaufgabe los. Und wer jetzt nicht ganz gefunden hat und nicht ganz verstanden hat wie das mit der Preview im untersuchen Modus und so weiter funktioniert im Chrome, der guckt einfach in die Show Notes.
Da mache ich ein kurzes GIF rein wo ich das genau zeige, oder ein kurzes Video mal gucken. Damit jeder weiß wie das geht, wenn wir uns mal sehen, und wenn du mir deine Website zeigst, die du mir bitte auch mobile zeigst. Da müssen wir nicht das Handy rausholen, das können wir einfach in der Web-konferenz machen indem wir im Browser ordentlich auf mobile umstellen.
Los geht’s. Und dann kann man mobile richtig geile Conversion-Rates haben die noch deutlich geiler sind als auf dem Desktop. Denn dieses naja ich wechsele mal kurz die Seite Ich mache kurzen Tab zu und so weiter.
Das ist mobil anders. mobile bin ich viel mehr fokussiert auf eine Website und gar nicht so auf dieses ich hab hier 4000 Seiten offen und switche darunter. Da ist der Fokus vielmehr auf einer Seite. Da macht man auch nicht 10 Suchergebnisse auf und geht sie an der Reihe nach durch sondern ich gucke mir eins an und gehe dann wieder zurück weil das auf dem Handy alles nicht ganz so einfach ist. Insofern hab ich da noch viel geilere Chancen um besser zu verkaufen und man muss es einfach nur machen.
Also los gehts. Wirklich los geht’s! Jetzt! nicht erst morgen! Mobile! Und wie gesagt die weiteren Infos gibt’s in den Show-Notes auf jdk.de/Podcast und dann kann man die einzelnen Folgen anklicken und da einfach auf die responsive Folge klicken und dann kann man sich das entsprechend angucken, und einfach mal am Handy ausprobieren. Mal gucken wie es da aussieht.
Ich gebe mir auch immer große Mühe bei der Website, die responsive zu gestalten, bin mir aber sicher dass es da auch einige flaws gibt, und ich freue mich über jeden Tipp. Bis zum nächsten Mal!